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Fotoserie anzeigen| 2015-01-13 | 1 |
| Friedhelm Schnurbus |
Foto: Zwergschnepfe von Jens Halbauer Kompliment! So möchte ich die Zwergschnepfe auch mal erwischen. Viele Grüße Friedhelm Schnurbus  |
| 2015-01-14 | 2 |
| Jens Halbauer |
Foto: Zwergschnepfe von Jens Halbauer Danke! Bei solchen Aufnahmen heißt es: vorbereitet sein! Sprich Kamera im „Anschlag“, Belichtungszeit manuell einstellen und Stabi aus – mit etwas Glück klappt`s dann auch mal die schnellen Schnepfen im Flug zu „erwischen“ :-) Gruß Jens |
| 2015-01-16 | 3 |
| Holger Kirschner |
Foto: Zwergschnepfe von Jens Halbauer Hallo Jens, wieder mal ein echt edles Foto - herzlichen Glückwunsch! Warum den Stabi aus? Ich würde aus dem Bauch mit ISO 400, Belichtungszeit kleiner 1/2000, Blende 8, Unterbelichtung, AF mit automatischer Zielführung und Serienbild mein Glück versuchen. Welche Daten hattest Du verwendet? Beste Grüße, Holger |
| 2015-01-16 | 4 |
| Jens Halbauer |
Foto: Zwergschnepfe von Jens Halbauer Hi Holger, also Unterbelichtung wird bei solchen Aufnahmesituationen schon mal nichts – dunkles Motiv vor hellem Hintergrund = Überbelichtung!! Ist das Motiv dann noch relativ klein (die Schnepfe ist natürlich rausvergrößert) dann sind die Belichtungskorrekturen (+ oder -) immer schwerer einschätzbar! Besser einen, der Färbung bzw. Helligkeit der Schnepfe, entsprechenden Hintergrund im Gelände suchen (in dem Fall ein Schilfbestand) und die Belichtung dort mit der Kamera messen und dann manuell vorwählen! Das Foto entstand mit 500mm Brennweite, ISO 500, Blende 9 und einer 2000/sek. im AF-Servo Modus! Den Stabi schalte ich beim Tamron bei Flugaufnahmen mittlerweile aus, da ich die Horizontalebene nicht einzeln sperren kann und ich bei 1/2000sek sowieso nicht darauf angewiesen bin (der Stabi arbeitet bei diesem Objektiv bei Mitziehaufnahmen nicht gut). Beste Grüße Jens |
| 2015-01-16 | 5 |
| Holger Kirschner |
Foto: Zwergschnepfe von Jens Halbauer Hallo Jens, sei bedankt für Deine Hinweise. Ich werde das mal mit Staren oder Wacholderdrosseln - die snid gerade gehäuft im Saaletal - vor verschiedenen Hintergründen probieren. Wie weit waren die Zwergies ungefähr entfernt? Beste Grüße, Holger |
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