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2015-01-04 | 1 |
Marco Zimmermann |
Foto: Gimpel von Jörg Arlt ... Irgendwie ertappe ich mich dabei, wie ich mir dieses Photo immer wieder anschaue... :-) Es gefällt mir sehr gut! Klasse! Glückwunsch! |
2015-01-05 | 2 |
Jörg Arlt |
Foto: Gimpel von Jörg Arlt Vielen Dank. |
2015-01-05 | 3 |
Günter Brombach |
Foto: Gimpel von Jörg Arlt Das Bild ist wirklich Klasse, genauso wie das Foto des Rotkehlchens! Da kann man mal sehen, dass Minolta bereits vor über 25 Jahren hervorragende Objektive gebaut hat, die noch heute an den modernen Kameras gute Dienste leisten. Leider wurde die Fotosparte an Sony verkauft! Beste Grüße Günter Brombach |
2015-01-06 | 4 |
Jörg Arlt |
Foto: Gimpel von Jörg Arlt Moin, aber die alten Minolta Teles funktionieren glücklicherweise super mit den modernen Sony-Kameras. Eine ( von mir dann letztendlich gewählte) kostengünstigere Variante im Vergleich zu den neueren Top-Teles Canon/ Nikon oder auch Sony original. Dennoch merkt man in machen Situationen schon die "veraltete" Technik wie auch wohl das in die Jahre gekommene Objektiv an sich. Der AF ist sicher langsamer und etwas weniger exakt, auch ist der Motor bzw. die Mechanik z.B. lauter als bei einem modernen USM/IS- Tele (Verscheuchungsgefahr erhöht). Wenn ich mir Aufnahmen, die z.B. mit dem Canon 4,0/500 IS gemacht wurden, so ansehe, so ist das natürlich eine andere Liga ( aber eben auch preislich). Als ich das alte 2,8/300 gebraucht erwarb, gab es das Tamron 150-600 noch nicht. Da bin ich kürzlich schon ins Grübeln gekommen...für Sony gibt es das ja auch, und hat noch den IS drin ( da frage ich mich allerdings, da die Sony-Kameras einen IS in der Kamera haben, wie das dann zusammen arbeiten wird/würde). Insgesamt bin ich Preis/ Leitung- techisch zufrieden mit dem alten Objektiv, eben aufgrund der wirklich guten Optik. Viele Grüße Jörg |